Hochspannung bis zum Schluss

Freud und Leid liegen eng beieinander

Mit viel Selbstvertrauen ging es am Sonntag für die E-Mädchen nach Kleinmachnow. Die letzten 5 Spiele wurden alle gewonnen und dementsprechend wollten wir an die guten Leistungen anknüpfen.

Im ersten Spiel gegen den HSC aus Potsdam zeigten die Welpen eine gute erste Halbzeit. Eng am Gegner dran zeigten sie eine konzentrierte Abwehrleistung. Das Passspiel nach vorne stimmte und so führten sie zur Halbzeit verdient mit 7:4.

In der zweiten Hälfte fehlte es auf einmal an der Aggressivität im Zweikampf. Viel zu weit weg vom Gegner ließ man Potsdam gewähren. Dazu fehlte die Bereitschaft nach hinten zu laufen und so machten die Mädchen es unnötig spannend.
Am Ende hielt unsere sehr gut haltende Torhüterin Sophia den Sieg fest.
HSC Potsdam : MTV 9:10 (4:7)

Ausgeglichen war das zweite Spiel gegen Teltow. Es ging hin und her, keine Mannschaft konnte sich absetzen. Die Welpen verpassten es leider durch fehlerhaften Spielaufbau, sich mehr Tormöglichkeiten zu erarbeiten.

Zum Ende des Spiels hin führten die Mädchen dann mit zwei Toren, doch es lief nichts mehr zusammen. Teltow kam immer wieder durch die Abwehr und machte die Tore. Nach vorne haperte es am Passspiel und an der Genauigkeit im Abschluss.
Somit stand am Ende eine knappe Niederlage.
MTV : HSG RSV Teltow/Ruhlsdorf 8:9 (4:5)