Saisonspiele 2023/24

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Heimspiel-Krimi gegen den HC Spreewald

Für Punkte frisst der Wolf auch Gurken
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Die Wünsdorfer Wölfe haben nach dem Fehlstart in die Rückrunde ihren ersten Ligasieg im Jahr 2023 geholt. Gegen den HC Spreewald erkämpfte sich das Wolfsrudel einen 20:19-Heimerfolg. Wie schon im Hinspiel (22:21 für den MTV) wurde das Spiel zu einem echten Krimi mit Spannung bis zum Abpfiff. Mehr... 

von Conrad Hipp

Der Rückrundenauftakt der Wünsdorfer ging mächtig in die Hose. Nach den Niederlagen gegen Grün-Weiß Werder II und den LHC Cottbus II mussten die Blicke in der Tabelle nach unten gehen. Zwei Niederlagen gegen Mannschaften, die in der Tabelle unter dem Wolfsrudel stehen, die man in der Hinrunde noch geschlagen hatte. Punkte, die fehlen. Die Wölfe mit neun Zählern auf der Habenseite längst nicht im ruhigen Gehölz der Brandenburgliga, da stand auf dem Spielplan ein echtes Brett. Der HC Spreewald auf dem Weg ins Wolfsrevier. Der HC hatte seit Oktober kein Spiel mehr verloren, sich nach den zwei Niederlagen in den ersten drei Spielen oben eingenistet. Platz 4 – und die Handballer aus Lübbenu hatte noch eine Rechnung mit dem MTV zu begleichen. Im Hinspiel gewannen die Wölfe bei der selbst ernannten Gurkentruppe mit 22:21 – ein Handballspiel mit Spannung bis zum Ende und einem Sieger aus Wünsdorf. Auch in der Vorbereitung trafen beide Teams bereits aufeinander, mit dem besseren Ende für den MTV. 

Problem für den MTV: In letzter Zeit plagt das Rudel Personalsorgen. Lukas Seifert fiel die vergangenen Wochen aus, kehrte gegen den HCS zwar in die Mannschaft zurück, ist aber lange nicht bei hundert Prozent. Auch die Engel-Brüder Paul und Tim mussten verletzungsbedingt passen. Torhüter Carlo Paeschke fehlt dem MTV noch einige Wochen wegen einer Handverletzung, Fabian Kaleun fehlt aus privaten Gründen im Wölfe-Tor. Auch Max Hawaleschka war gegen die Gurkentruppe nicht dabei, dazu kommt die Langzeitverletzung von Spielmacher Nils Seegebrecht. Die Wölfe gehen so als Außenseiter in ein Duell mit einem Gegner, der dem Wolfsrudel aber offenbar liegt.

Nach anderthalb Minuten Abtasten zünden die Wölfe erstmals den Turbo. Nach einem Abspielfehler nimmt Torhüter Alexander Volz den Ball auf, bringt Jakub Pawlicki ins Spiel. Der nutzt die Unordnung auf dem Spielfeld, als sich die Gäste von Angriff auf Abwehr umstellen und sprintet Richtung Tor. Ein tolles Solo – 1:0 Wünsdorf. Spreewald führt den Anwurf extrem schnell aus, ist dann durch die Mitte durch und erzielt durch Tim Fischer postwendend den Ausgleich. Trotz dieser beiden schnellen Angriffe startet das Spiel an sich mit wenig Tempo. Weder die Wölfe noch die Gurkentruppe haben es eilig. Für die Angriffe wird sich auf beiden Seiten viel Zeit genommen, teilweise bis zur Grenze des passiven Spiels ausgereizt. Spreewald geht per Siebenmeter in Führung – es sollte die einzige im Spiel sein. 

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Auf beiden Seiten ist früh noch Sand im Getriebe. Nach vier Minuten haben die Wölfe schon zwei Abspielfehler und zwei Fehlwürfe auf der Mängelliste, beim HC Spreewald sieht es ähnlich aus. Die Wölfe suchen im Angriff ihre Ordnung. Spielmacher Egor Vikhrov entwickelt auf der halblinken Position viel Druck auf die Abwehr. Beim Anspiel nach außen wird er von Danilo Wendt weggeräumt, kriegt den Ball aber trotzdem noch zu Lucas Vogel. Der hebt völlig frei ab zum Wurf, führt diesen aber nicht aus. Der Grund: Das Schiedsrichtergespann Sebastian Kittel und Felix Elliger pfeift mitten im Wurf das Foul an Vikhrov ab. Mit Fingerspitzengefühl lässt man hier zunächst den Vorteil laufen. Bitter für die Wölfe. So wird zusätzlich wieder Tempo aus dem Spiel genommen. Die Wölfe müssen neu aufbauen.

Nach sieben gespielten Minuten steht es immer noch 1:2. Bei den Fehlwürfen führt der HCS bereits mit 4:3. Dann trifft Pawlicki zum Ausgleich. Eine Minute später bedient er Seifert, der zum 3:2 trifft. In Unterzahl drehen die Wölfe das Spiel und können es nun aus der Führung heraus aufbauen. Per Konter legt Andy Strube das 4:2 nach. Weiterhin lassen sich beide Mannschaften viel Zeit im Angriffsspiel, aber der MTV findet nun besser die Lücken in der Abwehr. Es wird gut geschoben und Druck auf die Defensive aufgebaut, sodass aus dem Rückraum immer wieder gute Würfe entstehen können. Pawlicki trifft so aus neun Metern zum 6:3 für den MTV. Schon nach 13 Minuten zieht der HC Spreewald die Grüne Karte für die Auszeit. Der Tabellenvierte ist bisher überhaupt nicht im Spiel und kann sich kaum entfalten. Die Wölfe hingegen müssen in der Offensive gar kein Feuerwerk abbrennen, weil sie zunächst einmal über die Abwehr gute Stabilität ins Spiel bekommen.

Die Auszeit bringt der Gurkentruppe allerdings auch nicht mehr Gewürz aufs Gemüse. Wendt tippt sich den Ball auf den Fuß, Ballbesitz Wünsdorf. Kurz darauf der Konter vom HCS, doch Felix Halkow scheitert an Nils Barsch im MTV-Tor. Es ist bereits der siebte Fehlwurf in den Reihen der Spreewälder. Nils Werner drückt sich in der Mitte durch den Innenblock, wieder entschärft Barsch den Ball. Beim zweiten Versuch trifft Werner zwar, wird aber zurückgepfiffen, weil er bereits im Kreis stand. Spreewald hadert mit der Wurfquote. Drei Treffer aus elf Versuchen – eine sehr magere Ernte. 

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Spreewald versucht weiterhin, überwiegend über die Mitte zu kommen und rennt sich oft fest, weil der Wünsdorfer Innenblock kompakt steht. Abspielfehler HCS, Rudi Schulz nimmt den Ball auf, spielt ihn lang auf Tim Wendland – 8:4 (20.). Als danach Julien Halkow nach 20 Minuten das Feld betritt, haben bereits alle Wünsdorfer Spielzeit bekommen. Die Wölfe sind früh am Rotieren, was dem eigenen Spiel keinen Abbruch tut. Konzentriert und sortiert nehmen die Wölfe den sehr ruhigen Spielfluss gut an. So arbeitet sich das Rudel Stück für Stück Richtung Halbzeit. Wieder wird innen zu gemacht, Spreewald versucht es über außen. Den Wurf von Theo Cal entschärft Barsch. Auf der anderen Seite macht Julien Halkow nach einem schönen Eins gegen Eins das Tor zum 9:5 (23.). Spreewald versucht es wieder über die Mitte, Werner ballert einen schlecht vorbereiteten Wurf aber neben das Tor. Die Wurfquote bleibt niedrig. Auch der letzte Wurf der ersten Hälfte gehört dem HC. Nach dem Julien Halkow für Wünsdorf zum 11:6 trifft, bleibt Pascal Freund aus dem Rückraum mal wieder am Wünsdorfer Keeper hängen. 

Beim Stand von 11:6 geht es in die Kabine. Die Wünsdorfer haben sich mit dem ruhigen Spielrhythmus gut angefreundet. Der MTV sucht im ersten Abschnitt geduldig die Wurfchancen und wartet darauf, dass der HC die Lücken anbietet. Die Gäste aus der Gurkenstadt hingegen haben ihre Mühe, ins Spiel zu kommen. Zu viel geht über die Mitte, wo der MTV das Geschehen aber gut im Griff hat. So kommen die Gäste auf eine Wurfquote von nur 31,6 Prozent. Im Wölfe-Tor hat Barsch hingegen schon acht Paraden auf dem Konto.

Halbzeitstand: Wünsdorfer Wölfe – HC Spreewald 11:6

Hälfte zwei beginnt die Gurkentruppe in Unterzahl, weil Tobias Lubig aus der ersten Hälfte noch eine Zeitstrafe absitzen muss. Die Spreewälder räumen dafür ihren Kasten leer, um offensiv mit sechs Feldspielern zu agieren. Das geht schief. Barsch mit seiner neunten Parade, hält den Wurf von Werner sogar fest. Er visiert das leer stehende Tor auf der anderen Seite des Feldes an, verpasst das Gehäuse aber knapp. Das erste Heimspiel nach seiner Rückkehr hätte der Torhüter fast mit seinem ersten Treffer gekrönt. 

Allerdings ist die Gurkentruppe jetzt offensiv besser im Spiel. Nach einer Zeitstrafe gegen Erik Klaus trifft Marius König zum 12:7. Nachdem Vikhrov im Wünsdorfer Angriff ausrutscht und einen Schrittfehler abgepfiffen bekommt, trifft Wendt im Gegenzug zum 12:8. Doch die Wölfe können wieder nachlegen, stellen den alten Abstand von sechs Toren durch Seifert und Pawlicki wieder her (14:8/37.). Doch die Partie ist noch lange nicht zu Ende und mit fortlaufender Spielzeit wird es hitziger auf dem Feld.

39. Minute: Dem MTV wird passives Spiel angezeigt. Als Erik Klaus den Freiwurf zu Seifert passt und dieser gerade abheben will, schubst Spreewalds Manuel Thieke Klaus in Seifert hinein. Das passive Spiel der Wölfe wird abgepfiffen. Noch bevor Seifert den Ball loslassen kann ist Thieke schon wieder ran, schubst nun Seifert und reißt ihm den Ball aus der Hand. Die Konsequenz: Seifert bekommt eine Zeitstrafe, weil er den Ball nicht abgegeben hat. Die Zeitstrafe keine Fehlentscheidung, aber die Schieberei von Thieke hätten vier aufmerksame Augen sehen dürfen. Nur wenige Sekunden später muss auch Dirk Becker für zwei Minuten vom Feld. Zum berechtigten Siebenmeter trifft Niclas Gürtler an und findet gleich doppelt seinen Meister im MTV-Tor. Barsch hält, der Ball landet wieder bei Gürtler. Schnell ist Julien Halkow ran, verteidigt den Nachwurf aber aus dem Kreis heraus, es gibt also den nächsten Siebenmeter. Wieder tritt Gürtler an – wieder hält Barsch. Zwei Siebenmeter binnen 15 Sekunden. 

Thieke trifft zum 14:10, obwohl auch er zu diesem Zeitpunkt eigentlich auf der Bank sitzen sollte. Auch als der MTV wieder aufgefüllt hat, ist Spreewald nun in einer guten Phase. Felix Halkow und erneut Thieke und es steht plötzlich nur noch 14:12. Die Schlussphase ist eingeläutet und diese sollte noch ordentlich Temperatur haben. 

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Nach einem Fußspiel von Pawlicki will Spreewald das Spiel schnell machen, aber Seiferts Hände sind schneller, sodass er den Pass abfängt. Das schnelle Umschaltspiel geht also fix wieder in die andere Richtung. Den Konter verwertet Vogel zum 16:13 (47.). Der HCS will das hohe Tempo trotzdem, ein Pass nach dem Anwurf und Thieke scheitert mit seinem Wurf am Block von Klaus. Dann durchbricht Vikhrov auf Halblinks die Abwehr, 17:13. Zwölfeinhalb Minuten vor dem Ende rennt dem Favoriten in dieser torarmen Begegnung langsam die Zeit davon. Wünsdorf bleibt in der Offensive weiter ruhig, lässt sich auch von drohendem passiven Spiel nicht ablenken. Freiwurf Klaus und eine Rückraum-Fackel von Pawlicki – 18:15. Wieder das schnelle Umschaltspiel nach dem Anwurf, doch Werner scheitert am Block von Klaus. 

Trotzdem knabbert sich die Gurkentruppe nochmal ran, schafft durch Cal und Werner den 18:17-Anschluss. Noch neun Minuten auf der Uhr. Wünsdorf nimmt die Auszeit. MTV-Trainer Ferenc Remes nutzt diese zum Austausch mit dem Schiedsrichtergespann, dass in den vergangenen Minuten zunehmend die Linie verlor. Remes kassiert Gelb. Nach der Auszeit sind die Tore erst einmal dicht. Spreewald scheitert drei Mal in Folge an Barsch, aber Wünsdorf kann diesen Vorteil in der Offensive nicht ummünzen, um den Sieg jetzt schon einzutüten. Julien Halkow schleicht sich an den Kreis – 19:17 (55.). Bei dem niedrigen Spielstand kann jetzt jeder Wölfe-Treffer der entscheidende sein. 

Vier Minuten sind noch auf der Uhr. Thieke entwickelt Druck auf die Abwehr, wird von Seifert aber gestoppt. Dann die Überraschung: Seifert bekommt eine Zeitstrafe! Die Unparteiischen zeigen an, dass Seifert am Hals war. Allerdings ist deutlich zu sehen, dass Seifert gar nicht den Hals seines Gegners traf. Der Kragen des MTV-Spielers ist kurz vorm Platzen, da er zuvor schon in einige unglückliche Schiedsrichterentscheidungen verwickelt war. MTV-Trainer Remes kommt von der Bank, um seinen Spieler zu beruhigen. Ein unerlaubtes Betreten des Feldes. Die Aufregung ist groß. Remes sieht folgerichtig eine Zeitstrafe. Die wiederholt lautstarken Äußerungen und Strafforderungen mehrerer Spreewald-Akteure auf der Bank bleiben allerdings ungehört und damit auch ohne jegliche Ermahnung oder Verwarnung. Die Wölfe müssen zwei Minuten also in doppelter Unterzahl auskommen. Cal trifft zum 19:18.

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Die Wünsdorfer treten nun natürlich auf die Bremse, versuchen so viel Zeit wie möglich von der Uhr zu nehmen. Klaus wird geschubst, kriegt den Ball aber noch raus auf Vikhrov. Als der zum Absprung und Wurf bereit ist, der Pfiff. Freiwurf! Wie in Hälfte eins wird den Wölfe ein klarer Vorteil abgepfiffen. Den Schiedsrichtern entgleitet in den letzten Minuten komplett die Linie. So entsteht in der Schlussphase einer fairen Partie eine Temperatur, die man durch sortierte Pfiffe und eine klare Linie leicht hätte vermeiden können. Die klare Linie lassen die Schiedsrichter aber in der zweiten Hälfte auf beiden Seiten sehr vermissen. Als kurz darauf die Uhr nicht läuft, geht das Spiel zunächst weiter. Viele Hinweise aus allen Richtungen werden überhört. Sogar die Sirene vom Kampfgericht kommt nicht durch das Headset des Gespanns. Erst als die Spieler aufhören zu spielen, gibt es eine Reaktion. Die Uhr muss dann stolze 42 Sekunden aufholen – was natürlich nicht zur Beruhigung aller Gemüter beiträgt. Mit fortlaufender Spieluhr wirken die beiden Schiedsrichter leider zunehmend überfordert.

Noch zweieinhalb Minuten: Schneller Angriff Spreewald durch die Mitte, der Wurf von Thieke – und Barsch hat den Fuß dran! Der HC ist dabei, an seiner eigenen Wurfquote zu scheitern – und am starken Wünsdorfer Schlussmann. Auch Cal scheitert nach der Uhr-Unterbrechung an Barsch. Im gesamten Spiel kommt Barsch auf starke 17 Paraden. So gelingt den Gästen in doppelter Überzahl nur ein Treffer und die Wölfe führen weiterhin. Nach dem Abwurf von Barsch ist der Ball gerade einmal 15 Sekunden wieder im Spiel, da fordert die Spreewald-Bank eifrig das passive Spiel. Dann wird Klaus von Pascal Freund im Gesicht getroffen, bleibt liegen. Den schnellen Konter unterbindet aber Paul Gröpler, der mit flinken Fingern Gürtler den Ball aus den Händen spitzelt.

In der letzten Minuten spielt Spreewald logischerweise eine offensive Deckung, fängt ab der Mittellinie mit der Abwehr an. Wieder fordert die Spreewälder Bank lautstark passives Spiel der Wölfe – diesmal bereits nach zehn Sekunden. Aber die Wölfe dürfen spielen und treffen 17 Sekunden nach dem Abwurf vom eigenen Kreis zum 20:18. Felix Halkow trifft für den HCS noch zum 20:19. Noch als der Ball unterwegs zum Anwurfkreis ist, bekommen die Wölfe erneut passives Spiel angezeigt – hilft aber nichts mehr. Die Sirene ertönt. Die Wölfe springen aufs Feld und feiern den Krimi-Sieg. 

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Wünsdorf gegen Spreewald – es wird einmal mehr zum Krimi. Die Wölfe profitieren dabei von einer starken Abwehr, die sich gut auf das Angriffsspiel der Gäste eingestellt hatte. So produzierte der HCS viele Fehlwürfe und Abspielfehler. Der MTV kompensierte so einige eigene Schwächephasen im Angriff, in der das Rudel mit der Spreewälder Abwehr seine Probleme hatte. Aber durch einen willensstarken und konzentrierten Auftritt bleiben die Punkte schlussendlich im Wolfsrevier.

Die Wölfe verlassen durch den Sieg das untere Tabellendrittel und stehen nach dem 14. Spieltag auf Platz 7 der Brandenburgliga. Spreewald rutscht auf Platz 5 ab und hat den Anschluss an das Spitzentrio abreißen lassen. Am Samstag geht die Reise für die Wölfe weiter. Dann gastiert das Wolfsrudel beim Tabellendritten HSG Ahrensdorf/Schenkenhorst.

Wünsdorfer Wölfe – HC Spreewald 20:19 (11:6)

Wünsdorfer Wölfe: Volz, Barsch – Pawlicki 7 (1/1), J. Halkow 4, Seifert 3, Vikhrov 2, Gröpler 1, Strube 1, Wendland 1, Vogel 1, Luchmann, Klaus, Schulz, D. Becker
HC Spreewald: Kleindienst, Wegner – Wendt 5, Cal 2, Thieke 2, F. Halkow 2, Werner 2, Gürtler 2 (2/5), Freund 1, König 1, Fischer 1, Lubig 1
Schiedsrichter: Sebastian Kittel/Felix Elliger

Gelbe Karten: Seifert, Remes (Bank) – Thieke
Zeitstrafen:
11:2 (2x Seifert, 2x Vikhrov, 2x Pawlicki, Klaus, Schulz, D. Becker, Vogel, Remes (Bank) – Lubig, Fischer)
Rote Karten: –  

Wurfquote: 20/39 (51,3%) – 19/43 (44,2%)
Siebenmeter: 1/1 (100%) – 2/5 (40%)

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